Früher oder später...
... muß sich ein jeder von
uns damit beschäftigen, wie er verlorengegangene Zähne am besten
ersetzen läßt.
Damit wir uns mit dem Zahnersatz
wohl fühlen, muß er auf jeden Fall gut aussehen und fest sitzen
- so wie unsere eigenen gesunden Zähne.
Implantate werden diesen Anforderungen
besonders gut gerecht, weil sie in den Knochen eingesetzt werden.
Längst vorbei sind die Zeiten,
in denen mit Golddrähten und Elfenbein gearbeitet wurde, wie es die
Etrusker ca. 600 v. Chr. versuchten.
Erfolgreicher waren da schon die
Mayas und Inkas, die nach dem Zähneziehen wurzelförmige Halbedelsteine
in das entstandene Loch einsetzten.
Glücklicherweise wurde aber
auch diese Methode entscheidend weiterentwickelt.
Schon ca. 1940 arbeitete man bei
Implantaten in zwei Stufen: zuerst wird eine künstliche Zahnwurzel
eingesetzt, die nach der Einheilzeit mit einer Krone veredelt wird.
Heute ist die Medizin soweit fortgeschritten,
daß sich das verwendete Material problemlos mit dem Knochen verbindet
und sich wie ein eigener Zahn anfühlt.